Hier sind die sieben Gründe warum Clubs sich für LilaStrom entscheiden sollten:
LilaStrom bietet den Clubs zu 100 % grünen Ökostrom.
Die Tarife von LilaStrom haben keine Mindest- oder Maximalabnahmemenge. Bei herkömmlichen Stromverträgen muss zwischen 70-80% der angebotenen Strommenge abgenommen werden, ansonsten gibt es Strafzahlungen. In einer neuen Branche ist dies besonders wichtig, da sich mit der Zeit erst zeigt, wie hoch die Verbräuche werden.
Bei LilaStrom zahlen die Clubs nur das, was sie verbrauchen. Bei normalen Verträgen zahlt man einen festen Abschlag, was den Nachteil hat, dass man am Ende des Jahres von Nachzahlungen überrascht werden kann oder lange Wartezeiten bei Rückerstattungen hat. Viele Clubs fangen klein an und möchten mit der Zeit wachsen, deshalb passt sich der Abschlag den realen Verbräuchen monatlich an.
LilaStrom bietet den Clubs die Möglichkeit, den Tarif für einen Monat zu testen und sich selbst zu überzeugen.
Wenn ein Club oder ein Kooperationspartner einen Social Club wirbt, erhält der Vermittler pro verbrauchte Kilowattstunde 0,5 Cent und das solange der Club bei LilaStrom Kunde bleibt. Dies wirkt sich nicht auf den Strompreis des geworbenen Clubs aus.
Der durchschnittliche Strompreis bei LilaStrom liegt bei circa 9,4 Cent pro kWh.
Sollte der durchschnittliche Strompreis über ein Jahr 13 Cent überschreiten, deckelt LilaStrom den Preis für den Club bei 13 Cent pro Kilowattstunde. Das gibt den Clubs Planungssicherheit trotz dynamischer Belieferung.
Diese Gründe verdeutlichen die Vorteile und besonderen Merkmale von LilaStrom und wie es sich von anderen Anbietern unterscheidet.
Bei LilaStrom zahlen die Clubs nur das, was sie verbrauchen. Bei normalen Verträgen zahlt man einen festen Abschlag, was den Nachteil hat, dass man am Ende des Jahres von Nachzahlungen überrascht werden kann oder lange Wartezeiten bei Rückerstattungen hat.
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